ERIC YAHNKER

PORTRAIT_

Eric Yahnker (born 1976 in Torrance, California) studied journalism at the University of Southern California, before transferring to CalArts’ famed Character Animation Program, where upon graduating, he worked on projects including South Park, MADtv, and Seinfeld, as well as a host of hand-drawn, animated commercials. From 2007 onward, he shifted focus to explore personal work, which has been exhibited in numerous solo and group exhibitions throughout the United States and Europe. He is currently represented by Ambach&Rice in Los Angeles and The Hole in New York. Describing his work as »long-form, visual, comedic poetry« and »glorified political cartooning« Yahnker continous to use his unique background to create heroically-scaled installations, most often anchored by wall-sized, photorealistic drawings utilizing charcoal, graphite and colored pencils. Leaning heavily on pop-culture imagery combined with cinematic, political and historic references in order to magnify broader social truths, he was described by the New York Times’ Ken Johnson as »an exceptionally imaginative satirist (who) is also an ambitious, prolific and technically impressive draftsman.«
Eric Yahnker (geboren 1976 in Torrance, Kalifornien) hat Journalismus an der University of Southern California studiert, bevor er in das bekannte Character Animation Program des CalArts wechselte. Während er dort seinen Abschluss machte, arbeitete er bei verschiedenen Projekten mit, darunter South Park, MADtv und Seinfeld; außerdem hat er eine Reihe handgezeichneter animierter Werbefilme gedreht. Seit 2007 widmet er sich verschiedenen persönlichen Projekten, die in zahlreichen Einzel-und Gruppenausstellungen in den USA und Europa gezeigt werden. Derzeit wird Yahnker in Los Angeles von Ambach&Rice vertreten und in New York von The Hole. Seine Arbeiten werden als »visuelle humoristische Dichtung in Langform« und als »glorifizierte politische Karikaturen« bezeichnet. Yahnker nutzt nach wie vor seinen einzigartigen Hintergrund für die Gestaltung heroisch geprägter Installationen. Diese sind häufig von wandgroßen fotorealistischen Zeichnungen flankiert, die unter Verwendung von Kohle, Graphit und farbigen Buntstiften entstanden sind. In starker Anlehnung an die Symbolik der Popkultur überzeichnet er unter Zuhilfenahme filmischer, politischer und geschichtlicher Referenzen gängige gesellschaftliche Wahrheiten. Ken Johnson von der New York Times bezeichnete ihn als »einen außergewöhnlich einfallsreichen Satiriker, der ebenfalls ein ambitionierter, produktiver und auch auf technische Weise beeindruckender Zeichner ist.«